Das Zisterzienserkloster Lehnin ist das älteste der Mark Brandenburg.

Die Klosterkirch in Lehnin

Es wurde 1180 von Markgraf Otto I. von Brandenburg gegründet. Nachdem Einzug eines Konvents aus dem Zisterzienserkloster Sittichenbach wurde die Klosteranlage bis etwa 1260 errichtet.


Die Klosterkirche Lehnin ist ein hervorragendes Beispiel früher norddeutscher Backsteinarchitektur. An den in romanischen Bauformen errichteten Ostteil mit Chor, Chorhaus und einem Langhausjoch schließt sich der Westteil im Stil der Frühgotik an.


Das ehemalige Zisterzienserkloster Lehnin bildet einen touristischen Höhepunkt zwischen Potsdam und Brandenburg. Viele tausend Besucher im Jahr genießen die Ruhe des Ortes. Es gibt wohl kaum jemanden, dem sich beim Verweilen in den altehrwürdigen Gemäuern nicht eine Ahnung von der reichen Geschichte des Ortes einstellt.

Öffnungszeiten der Klosterkirche

samstags, sonntags14:00 – 17:00 Uhr

Bitte beachten Sie: Während der Gottesdienste und Konzerte ist die Kirche nicht zu besichtigen. Führungen in der Kirche müssen angemeldet werden unter der Telefonnummer: 03382 704151.

Die Klosterkirche ist heute im Besitz des Evangelischen Diakonissenhauses Berlin-Teltow-Lehnin. Die Kirche wird in gemeinsamen Gottesdiensten genutzt von der Evangelischen Kirchengemeinde des Luise-Henrietten-Stiftes und unserer Ortskirchengemeinde, der St.Marien Klosterkirchengemeinde Lehnin.

Führungen

Stefan Beier (Besucherdienst)

Telefon: 03382 768842
Telefax: 03382 768811
museum-lehnin[aet]diakonissenhaus.de

Ansichten der Klosterkirche

Photos © Matti M. Matthes (2021)